Bist Du glücklich mit Dir? 🙄 Manchmal stehen uns unsere eigenen Gedanken im Weg oder der Körper will nicht so oder ist nicht so, wie wir uns das wünschen.
Die Meditation der liebevollen Güte ermutigt uns, diesen Erfahrungen mit einem fürsorglichen und sanften Blick zu begegnen. 🥰
Nimm eine bequeme Haltung ein und schließe (wenn möglich) sanft die Augen.
Begegne Dir von Anfang an mit soviel Freundlichkeit, wie möglich und schaue, ob Du es Deinem Körper angenehmer machen kannst.
Beginne genau auf Deinen Körper zu hören und prüfe, mit welchen Bewegungen Du es ihm noch gemütlicher machen kannst.
Du willst nicht einschlafen, kannst Dir aber erlauben, dass Du Dich während der Meditation so wohl wie möglich fühlst.
Glücks-Meditation 🍀
Beginne damit, Deinen eigenen Wunsch zu erkennen, glücklich zu sein.
Vertiefe Dich nicht in Ideen darüber, was Dich glücklich machen könnte.
Spüre nur diesen einfachen Wunsch, Dich leicht und angenehm zu fühlen – glücklich zu SEIN.
Versuche, Dir selbst zu sagen: „Ja, ich möchte glücklich sein.“
Beginne nun, Dir selbst Sätze liebevoller Güte anzubieten.
Sprich diese Sätze zunächst langsam in Deinen Gedanken und verbinde Dich mit der Absicht hinter den Worten, auch wenn Du sie in diesem Moment noch nicht ganz fühlst.
Verwende diese Sätze:
„Möge ich glücklich sein.“
„Möge ich gesund sein.“
„Möge ich sicher sein.“
„Möge ich beruhigt sein.“
Finde einen Rhythmus:
Du kannst versuchen, bei jedem Ausatmen oder bei jedem zweiten Ausatmen den Satz zu wechseln. Richte Deine Konzentration ganz auf den Satz, den Du wiederholst.
Wenn der Geist abschweift, kehre zu den Sätzen in Deinem Kopf zurück.
Bemerke und benenne (s. Meditation von Tag 1), wenn Gedanken oder Gefühle auftauchen, die Dich verurteilen wollen, nicht für würdig befinden oder Dich ablenken und abbringen wollen.
Bleibe so lange bei den Sätzen, wie Du Dich wohl damit fühlst.
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