Tag 2 der Achtsamkeits-Challenge: Achte auf Deine Gefühle
Hier im Ruhrgebiet begrüßt man sich häufig mit: „Wie isset?“ – „Muss!“
Das wäre dann so Level 1 in punkto achtsamer Wahrnehmung der eigenen Gefühle 🤣
Da geht aber noch mehr: Was ist grade Dein Grundgefühl?
Eher glücklich, traurig, wütend, ängstlich oder friedvoll?
Vielleicht ist es auch eine Mischung oder keiner der Begriffe will so recht passen…
Spüre noch einmal achtsam nach: Kannst Du Dein Gefühl noch anders beschreiben? Vielleicht helfen Dir die „Begriffs-Blumen“ auf dem Bild als Anregung und Startpunkt. Wie tief kannst Du gehen, wie genau kannst Du es Dir bewusst machen?
Und wenn Dich das nächste mal jemand fragt: „Und, wie isset?“ überrasche mit einer neuen Antwort
Unsere Sinne liefern eigentlich genügend Unterhaltung, um uns durch die Zeit zu tragen 😆
Wie riecht unsere Nahrung, wie schmeckt sie, wie fühlt sie sich im Mund an? Sie sieht sie aus und vielleicht liefert sie sogar unserem Ohr noch Futter?
Schritt 1 auf dem Weg ins Hier und Jetzt ist, uns wieder sicher im Sein zu verwurzeln:
Nahrung, der Baustoff unseres physischen Körpers, ist der Schlüssel.
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