Tag 1 der Achtsamkeits-Challenge: Du bist, was Du isst
Wenn wir achtsamer werden wollen, können wir damit anfangen, wieder einmal achtsam zu essen:
Ohne Handy, ohne TV oder Radio. Erstaunlich, wie ungewohnt, seltsam und schwierig sich das vielleicht anfühlt…
Wir sind gewohnt, uns von dem abzulenken, was wir tun. Uns die Zeit „zu vertreiben“ ⏰
Achtsamkeit möchte die Zeit aber nicht vertreiben, sondern ganz bewusst ins Zentrum unserer Wahrnehmung rücken.
Deshalb starten wir ganz klein:
Es muß ja nicht gleich eine ganze Mahlzeit sein. Ein Apfel oder Müsliriegel in der 5-Minuten Pause reichen schon aus, um es einmal zu testen 🍏
Unsere Sinne liefern eigentlich genügend Unterhaltung, um uns durch die Zeit zu tragen 😆
Wie riecht unsere Nahrung, wie schmeckt sie, wie fühlt sie sich im Mund an? Sie sieht sie aus und vielleicht liefert sie sogar unserem Ohr noch Futter?
Schritt 1 auf dem Weg ins Hier und Jetzt ist, uns wieder sicher im Sein zu verwurzeln:
Nahrung, der Baustoff unseres physischen Körpers, ist der Schlüssel.
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